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Die hawaiianische Noni-Frucht
 
Seit 2000 Jahren verwenden die Kahuna (Schamanen), die auf den 160 hawaiianischen Inseln zu Hause sind, eine erlesene Frucht sowohl als wichtiges Lebensmittel als auch als Heilpflanze: die NONI. Auf der AKMON-Noni-Website informieren wir Sie über NONI-Ursprung und -Tradition, über Verwendung und Inhaltsstoffe dieser wertvollen Heilpflanze, Forschungsergebnisse und das NONI-Buch.

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Nonifrucht
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Die NONI erfüllt in beinahe idealer Weise die Forderung des "Vaters der Medizin", des griechischen Arztes Hippokrates (460 - 375 v. Chr.), die lautete: "Eure Lebensmittel seien eure Heilmittel und eure Heilmittel seien eure Lebensmittel"!
 
Hinweise für den Einkauf von Noni-Produkten
Vorrangig wichtig ist es, darauf zu achten, dass die besonderen Eigenschaften der Noni sowohl beim Anbau als auch bei der Verarbeitung berücksichtigt werden.

Aus dem vorher Erwähnten ergibt sich beispielsweise, dass der Einsatz von giftigen Chemikalien, die verharmlosenderweise „Pflanzenschutzmittel“ genannt werden, nicht in Frage kommen darf. Da die Noni auch Gifte bindet, ist die Wahrscheinlichkeit, diese sogar in angereicherter Form in Noni-Produkten wiederzufinden, sehr gross.

Der Verbraucher ist also gut beraten, die Anbauweise genau zu hinterfragen. Prinzipiell sollte er nur solche aus zertifiziert (= anerkannt und kontrolliert) ökologischem Anbau kaufen. Auf diesen Produkten muss also dieser Vermerk und die Kontrollnummer des Anbauverbandes angegeben sein. Fadenscheinige Angaben wie „aus kontrolliertem Anbau“ sind irreführend und sollten nicht akzeptiert werden.

Wer ausschliesslich Noni-Produkte aus zertifiziert ökologischem Anbau kauft, kann ausserdem davon ausgehen, dass diese schonend verarbeitet wurden und sozial verträglich gehandelt werden.

Wichtig ist auch zu hinterfragen, ob die Noni aus unbelasteten Gebieten stammt. Man achte also darauf, ob der Hersteller Angaben über Schadstoffe, insbesondere über Analysen auf giftige Schwermetalle machen kann.

Aus den schon genannten Gründen sollte sichergestellt werden, dass ein längerer Kontakt der Noni-Frucht mit Metallen und chemischen Reinigungsmitteln ausgeschlossen werden kann.

Wegen der empfindlichen Inhaltsstoffe muss eine Lagerung unter Luftabschluss gewährleistet sein. Längere Berührung mit Luftsauerstoff zerstört wichtige Stoffe und mindert dadurch den Wert.
Es ist nicht immer leicht, hinter der Argumentation der Hersteller die wahren Motive zu erkennen.

So wird beispielsweise behauptet, dass Herkünfte aus vulkanischen Inseln wie Hawaii mit giftigen Schwermetallen belastet sein können, da das vulkanische Gestein solche enthält.
Wir sind solchen Behauptungen nachgegangen und haben Noni aus Hawaii analysieren lassen. Das Ergebnis: Es waren weder Quecksilber noch Blei und auch keine anderen giftigen Schwermetalle enthalten.

Irreführen ist ein alter Trick, um lästige Mitbewerber aus dem Feld zu räumen, allerdings ein sehr unlauterer.
Einige Bemerkungen noch zu den Herstellungsverfahren von Noni-Säften: Die grössten Hersteller in den USA produzieren auf den Erzeugerinseln der Südsee zunächst ein Konzentrat, das dann zu den Abfüllern aufs nordamerikanische Festland verschifft, dort mit Wasser rückverdünnt und zur Geschmacksverbesserung mit Konzentraten anderer Früchte wie Heidelbeere, Himbeere u. a. versetzt wird.
Das Verfahren des Aufkonzentrierens in den Produktionsgebieten und des Rückverdünnens in den Abfüllfabriken der Vertriebsländer ist von den Produzenten ausschliesslich entwickelt worden, um Kosten, z.B. für den Transport zu sparen. Die Qualität leidet stets darunter.

Qualitätsbewusste Verbraucher dagegen bevorzugen weniger stark verarbeitete Produkte, die nicht durch Rückverdünnung von Konzentraten erzeugt wurden, sondern sog. Frisch- oder Direktsäfte sind.
Ausser der in riesigem Umfang industriemässig betriebenen Grossproduktion auf Tahiti gibt es inzwischen kleinere, regional organisierte Firmen, die konsequent die Interessen der Anbauer-Familien vertreten und diese angemessen entlohnen. Eine solche gibt es auf Big Island, der grössten der Hawaii-Inseln.

Sie wird von jungen, auch sozial sehr engagierten Leuten geleitet, die sich für den ökologischen Anbau der Noni und die Verarbeitung nach ganzheitlichen Kriterien entschieden haben. Sie unterrichten ihre Kleinbauern in der naturnahen, auf Nachhaltigkeit, Bewahrung der Vielfalt und Umweltschutz orientierten Anbauweise.

Die AKMON AG in der Schweiz arbeitet mit diesen sehr verantwortungsbewussten jungen Leuten zusammen und importiert ihre schonend solar getrockneten Noni-Früchte in zertifiziert ökologischer Qualität.

Die Früchte werden unter Einhaltung der strengen Normen des deutschen Lebensmittelgesetzes in Handarbeit zum optimalen Reifezeitpunkt geerntet und geschält.
Ein Teil der Ernte wird solargetrocknet. Dabei werden Temperaturen oberhalb von ca. 45 °C konsequent vermieden. Anschliessend werden die reif geernteten, in Scheiben geschnittenen und schonened getrockneten Früchte auf dem schnellsten Weg sorgfältig verpackt und nach Deutschland gebracht. In Deutschland wird nach den strengen Qualitätskontrollen und den Gesetzen für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln in Spezialmühlen vermahlen und das Fruchtpulver in Zellulosekapseln abgefüllt. Dadurch wird Luftzutritt zum empfindlichen Produkt ausgeschlossen und auch unerwünschte Mikroben können sich nicht ansiedeln.

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